Tomaten + Paprika + x = Gazpacho

Der August neigt sich dem Ende zu und unser Gemüse wird gerade sprichwörtlich von der Sonne verwöhnt.

Tomaten3

Lieber spät als nie zeigt sich die ganze (dieses Jahr leider reduzierte) Palette von unserem eigenen Paprika sowie den eigenen Tomaten im Hofladen.

Aktuell gibt es also die richtigen Zutaten für DAS Sommerrezept schlechthin, gerade bei diesen Temperaturen ideal:

Gazpacho

Man nehme eine halbe Salatgurke, eine gelbe oder rote Paprika, 3-4 Tomaten, für die Sämigkeit eine Scheibe Toastbrot (kurz in Wasser einweichen und ausdrücken), eine Knoblauchzehe, etwas Blattpetersilie sowie frischen Rosmarin, Sherryessig, gutes Olivenöl und zum Würzen noch Meersalz, Pfeffer und Tabasco nach Bedarf.

Das alles wird grob gewürfelt und kommt in den Mixer, bis es die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Abschmecken, 2-3 Eiswürfel in die Gazpacho und ab in den Kühlschrank für mindestens eine Stunde.

Ein herrlich leichter Sommergenuss, der bei diesem Wetter genau das Richtige ist.

Das Rezept reicht übrigens für 2-3 Personen.

Hoffen wir mal, dass der Herbst grandios wird, dann haben wir auch noch länger etwas von unserem Sommergemüse. 🙂

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Hinweis zu unseren Öffnungszeiten

Einige werden es ahnen oder haben es bereits im Hofladen erfahren:

Wir werden unsere Sommeröffnungszeiten auch zukünftig beibehalten.

Als kleiner Familienbetrieb bleibt uns nichts anderes übrig, als unsere Öffnungszeiten anzupassen, um auch zukünftig alles unter einen Hut zu bringen, sei es das Kochen des Mittagessens für die Familie, die Arbeit auf dem Feld oder die auch in der Landwirtschaft ausschweifende Bürokratie, die ganzjährig bewältigt werden muss.

Wir hoffen auf Ihr/Euer Verständnis für diese notwendige Änderung.

Allium_Staudenbeet

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Obst in Hülle und Fülle

  Obstteller

Das Schöne am August ist, dass die Vielfalt des heimischen Obstes ihren Höhepunkt erreicht hat. Neben Äpfeln, Birnen, Brombeeren, Heidelbeeren, Aprikosen, Pfirsichen etc. haben auch die Pflaumen gerade Hochsaison.

Auch wenn dieses Jahr auf Grund des Wetters und der Verbreitung von Schädlingen wie der Kirschessigfliege die Ernte eher mau ausfällt und die Haltbarkeit des Obstes etwas zu wünschen übrig lässt, ist die Auswahl dennoch recht groß.

Und am Besten ist das Obst doch, wenn es direkt gegessen wird (am Besten noch auf dem Weg vom Einkauf bis nach Hause), oder?

Wir haben am Wochenende unseren (einzigen) Zwetschgenbaum „abgeerntet“, im Gegensatz zu den vergangenen Jahren war der Ertrag genial. Das heißt, dieses Jahr werden wir unsere Latwerge zum ersten Mal seit Jahren wieder mit den eigenen Zwetschgen kochen können, da freuen wir uns schon drauf.

Geschmacklich sind die Zwetschgen super, vom Reifegrad her auch ideal zur direkten Weiterverarbeitung, was bei uns heißt: Unsere Senioren haben die Zwetschgen entsteint und ab ging es damit in die Gefriertruhe.

Gekocht wird die Latwerge bei uns traditionell erst im Oktober, was aber grundsätzlich auf der aktuell fehlenden Zeit für diese doch etwas aufwendigere Prozedur beruht.

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Sonntäglicher Besuch

Die Sonne scheint und wir können glücklicherweise mit unserer Ernte weitermachen.

Und kaum ist die erste Spur gedroschen, haben wir auch schon „Zuschauer“,
über die wir uns sehr freuen.

Einen schönen Rest-Sonntag noch!

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Auberginen & Co. – Neues vom Feld

Unsere Pimientos haben den Anfang gemacht, jetzt kommen nach und nach auch die anderen Paprikasorten und tauchen unser Feld in eine interessante grün-violett-gelb-orangene Färbung.

Paprika-violett

Unsere Tomaten werden auch so langsam, die ersten konnten wir bereits ernten. Jetzt fehlt noch etwas Sonne, dann hat hier die Durstrecke auch ein Ende.

Die Stöcke konnten sich wieder etwas erholen, auch wenn das Ausgeizen dieses Jahr aufgrund der vielen kaputten Haupttrieben, gelinde gesagt, „abenteuerlich“ war. Dennoch freuen wir uns, dass es den befürchteten Totalausfall nach der Regenperiode zum Glück nicht gab, auch wenn wir weit entfernt sind von einem guten Tomatenjahr.

Aber wir sind guter Dinge und hoffen, dass die Seitentriebe die Tomaten tragen können, das wird noch einmal eine Zitterpartie.

Gute Nachrichten an alle Soßenkocher: Einige unsere Fleisch- und Soßensorten haben es überlebt, wir alle werden nicht auf gekaufte Tomatensoßen ausweichen müssen! Unsere strenge Rationierung der verblieben Tomatensoße aus dem Vorjahr haben wir jetzt auch etwas gelockert. So eine selbst gekochte Tomatensoße ist schon etwas anderes wie eine gekaufte Tomatensoße… wir sind da leider sehr verwöhnt 😉

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