Rucola erlebt seit einigen Jahren ein Revival und ist mittlerweile ganzjährig in den Supermärkten verfügbar. Bei uns geht es jetzt auch wieder damit los.
Da wir aber die dünne, sehr würzige Variante des Rucolas nicht wirklich mögen, bevorzugen wir eine andere Rucolasorte, die mildere Salatrauke.
Unser Rucola wird im 1-2 Wochen-Rhythmus in mehreren Zinkwannen ausgesät und bei Bedarf frisch geerntet, wer also Rucola möchte aber im Hofladen keinen Bund stehen sieht, bitte bei den Damen nachfragen, die helfen gerne weiter.
Und was kann man mit Rucola so machen?
Für uns ist Rucola eine gute Ergänzung zu Eichblatt, Batavia und Co., auch mit Tomaten
und Mozzarella geht Rucola eigentlich immer.
Wer noch Avocado, Mango und Mozzarella im Kühlschrank hat, der kann das Ganze würfeln und mit einer leicht reduzierten Vinaigrette aus Orangensaft, Salz, Pfeffer und – für den nötigen Wumms – Chili, vermischen und auf einem Bett aus Rukola anrichten. Kurz geröstete Pinienkerne oder ähnliches drüber und fertig ist eine fruchtige (Grill-)Beilage.
Achja, je reifer Mango und Avocado sind, desto aromatischer wird es natürlich, aber dann leidet auch die Konsistenz ein wenig. Gut schmeckt es trotzdem. 🙂