„Wer mich noch nicht kennt, mein Name ist Lotte und ich bin 10 Jahre alt. Mitte März wurde bei mir DIABETES diagnostiziert. Ich stand kurz vor einem Zuckerschock und erhole mich davon nur sehr langsam.
Die Diagnose bedeutet für mich und meine Familie, dass mein Blutzuckerspiegel mehrfach täglich kontrolliert werden muss und ich zweimal am Tag Insulin gespritzt bekomme.
Leider heißt das für mich auch, dass ich ab sofort eine strenge Diät halten muss und alle Snacks zwischendurch für mich lebensgefährlich und daher absolut verboten sind.
Da das alles für mich schon schwer genug ist, würde ich mich riesig darüber freuen, wenn meine beiden Freunde Yumi und Lissy gemeinsam mit mir mit fasten.“
Auch wenn die diesen Winter sehr heftigen Grippewelle gerade am abklingen ist, wollen wir noch schnell einen Beitrag zum Thema „Winterliche Hausapotheke“ loswerden.
Neben dem Rettich-Hustensaft flößen wir uns derzeit Unmengen Ingwertee mit (oder ohne) Zitrone ein.
Getreu nach dem Motto: Viel hilft viel… und trinken ist ja bekanntlich gerade bei Grippe sehr wichtig. Zum Süßen werden bei uns gerade sämtliche Test-Honiggläser der letzten Jahre vernichtet, auch wenn das heiße Wasser nicht wirklich optimal ist für den Honig. Aber so schmeckt es einfach viel besser! 🙂
Wem Ingwertee nicht komprimiert genug ist, kann auch einfach ein Stück der Ingwerknolle in den Mund nehmen und kauen. Aber Achtung: Die Schärfe sollte man mögen.
Wer Ingwer, Zitrone und Honig sucht, wird bestimmt bei uns im Hofladen fündig.
Wir wünschen allen ein schönes, sonniges Wochenende & bleibt gesund!
Am Fastnachtsdienstag noch eine schnelle Information für alle Wintersalat-Liebhaber:
Unser Bischemer Feldsalat hat sich glücklicherweise von den winterlichen Temperaturen auf dem Feld erholt und ist ab sofort wieder im Hofladen zu haben (solange der Vorrat reicht).
Wer außer schnödem (aber leckerem) Salat keine kreative Idee zur Verwendung hat, bitte hier entlang. Wir testen bei dieser Gelegenheit gleich das Feldsalat-Pesto. 🙂
Wir werden aktuell häufiger gefragt, wann es denn endlich wieder Honig von unseren Bienen gibt.
Wir arbeiten daran! 🙂
Natürlich freuen wir uns immer darüber, dass unser Honig so gut ankommt. Das zunehmende Interesse nehmen wir zum Anlass, um mal wieder ein Update zu unseren Bienen und den aktuellen Tätigkeiten in unserer kleinen Imkerei zu geben.
So langsam ist die Winterruhe vorbei, also haben wir am Wochenende bei tollem Frühlingswetter unsere Jungvölker aus dem letzten Jahr vom Standplatz am Main „nach Hause“ geholt.
Das ist zum einen notwendig um den Platz wieder für neue Ableger, also unsere Bienenkinder, freizumachen, zum anderen fliegen sich die Bienen bei diesem Wetter auf den Standplatz ein. Haben sich die Bienen einmal eingeflogen, werden sie immer zu dem eingeflogenen Platz zurückkommen. Und so eine kleine Biene wird bei diesen Temperaturen die 4 Kilometer zum alten Platz des Volkes gerade noch so schaffen, aber nie wieder zurück zum neuen Platz kommen, was zwangsläufig den Tod der Biene bedeuten würde. Das wollen wir definitiv nicht!
Am Sonntag war es dann soweit: Morgens bei 6 °C sind die Bienen noch in ihrer Beute, also auf dem Weg zum Bäcker noch schnell bei den Jungvölkern vorbei, Fluglöcher schließen damit wir auch wirklich ALLE Bienen mit an den neuen Platz nehmen und ab nach Hause.
Mittags dann bei herrlichstem Frühlingswetter wieder hin, mit Spanngurten die Kästen fixiert und in den Kofferraum gepackt. Danach ging es vorsichtig wieder vom Main zurück zum Wielandhof, was aufgrund der Baustelle am Rampen derzeit leider einer halben Weltreise gleicht.
Kurz nachdem am neuen Platz die Fluglöcher geöffnet wurden war reger Betrieb zu sehen, das ist ein gutes Zeichen. Bei den Altvölkern sind diverse Bienen mit gelben „Pollenhöschen“ auf dem Heimweg, was auf Brut hindeutet. Das sieht schon mal super aus. Bleibt zu hoffen, dass dieses Jahr auch honigtechnisch besser wird als das Letzte.
Mittlerweile haben wir eine stattliche Armada von Bienenvölkern hier stehen, die sich allerdings noch etwas reduzieren wird. Da einige schwächere Völker dabei sind, werden diese um zu überleben mit stärkeren Völkern zusammengelegt. Sollte das Wetter so schön frühlingshaft bleiben, können wir in 1-2 Wochen mit der großen Frühjahrsdurchsicht starten.
Bis dahin beschränken wir uns auf regelmäßige Futterkontrollen und stören die Damen nicht weiter.
Diese Website verwendet Cookies. Mit der weiteren Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden. Ich stimme zuWeitere Informationen
Cookie-Hinweis
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.